Polit-
und Psychothriller
In deutschen Großstädten kommt es zu unerklärlichen Unruhen. Firmen, Großmärkte,
Verwaltungsbehörden, Fabriken werden besetzt. Ein Teil der Täter sind
ausländische Flüchtlinge, die auf unbekannten Wegen nach Deutschland gelangen.
Was genau ist ihr Ziel? Handelt es sich womöglich um einen Angriff auf die
Demokratie? Um politische Destabilisierung? Um Machtübernahme? Wegen des
Verdachts, dass diese Strategie auch in anderen Ländern der EU und in den USA
zur Gefahr werden könnte, wird der deutschstämmige Geheimdienstoffizier Colonel
Hans Lauer von der amerikanischen NSA und westlichen Regierungen beauftragt,
herauszufinden, ob es sich dabei um ein Komplott Russlands oder des
wiedererstarkten IS zur Destabilisierung der NATO-Staaten handelt. Die Lösung
ist erschreckend und zeigt erstmals auf beängstigende Weise die Manipulierbarkeit
unserer staatlichen Ordnung ...
- Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen. (Hamburger Abendblatt über "Harris").
- Peter Schmidt... landet mit "Linders Liste" (Rowohlt) den satirisch-kriminalistisch großen Wurf ... (Hamburger Abendblatt)
- Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt. (WAZ)
- Schmidt, dem attestiert wird, dass er nicht nur den deutschen Politthriller par excellence schreibt, sondern in dieser Form auch bewiesen hat, dass deutsche Autoren dazu fähig sind und die Konkurrenz der anglo-amerikanischen Kolleginnen nicht zu scheuen brauchen, legt mit seinem neuesten Krimi „Roulette“ eine köstliche Kriminalgroteske vor. Roulette ist eine witzige, ironische Gaunerkomödie, pfiffig und mit Pep sowie mit Spannung ausgestattet. Einmal eine ganz andere Seite des Thrillerautors Peter Schmidt. (Thomas Przybilka)
- Die Sprache ist brillant, denn es besteht größtenteils Übereinstimmung zwischen Handlung und Stil. Die Ästheten würden sagen: Das Problem zwischen Inhalt und Form ist glänzend gelöst. Von welchen deutschen Krimis konnte man das bisher sagen, bei denen sich die unsinnige Frage nach "ernster" oder "unterhaltender" Literatur gar nicht erst stellt...? (die horen)
- Ein Lesefest für den Thrillerfreund von der ersten bis zur letzten Seite. Es hat nur einen Nachteil: Es hat ein Ende. (Darmstädter Echo über "Die andere Schwester")
- Der Thrillerpoet Peter Schmidt aus Gelsenkirchen ist "Krimiautor des Monats". (Sender Fr. Berlin über "Schafspelz")
- Hat da jemand mal gesagt, deutsche Autoren könnten keine Thriller schreiben? Peter Schmidt beweist mit seinem Comeback das Gegenteil. (...) Denn weniger ist mehr – „Endorphase-X“ ist ein Roman ohne Abschweifungen, mit jeder Szene führt Schmidt seinen Helden Frank Carlsen weiter in sein Dilemma, bringt die Geschichte immer wieder auf den Punkt. Das hingetupfte internationale Lokalkolorit aus der Schweiz und später Florida (samt seiner kleinen spitzfindigen Restaurantstudien) setzt dabei den passenden Rahmen für diesen kleinen feinen Thriller, mit dem sich einer aus dem „old boys network“ des deutschen Krimis wieder zurückmeldet – besser als jemals zuvor. (Focus über "Endorphase-X") Hier geht's zum Info-Link
- Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten Agenten-Storys sind - neben der Detailtreue - die skeptische Weltanschauung und eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa. (stern)
- Thriller mit Tiefgang. (Rheinischer Merkur)
- Deutschlands einziger (jedenfalls einziger ernst zu nehmender) Autor im Agenten-Genre. (Vorwärts)
- Peter Schmidt hat hierzulande den Polit-Thriller salonfähig gemacht und ohne sonderliche Mühe einen Standard erreicht, der internationalen Maßstäben standhalten kann. (Rudi Kost)
- Den interessantesten Roman, der die Spionagewelt nach dem Fall der Mauer reflektiert, hat erstaunlicherweise ein Deutscher geschrieben: Peter Schmidt. (J. Kehrer BUCHMESSE SPEZIAL, BONN u. Leo, Leipzig: "Schafspelz")
- Schmidt hat es geschafft, in eine angloamerikanische Domäne einzubrechen. (Westdeutsche Allgemeine)
- Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen. (Capital)
- Peter Schmidt nimmt die Wirklichkeit als Anlass, als Spielmaterial. Und er spielt damit, wie nur Kinder, Narren oder Dichter spielen können: konsequent bis ins Detail, unerbittlich bis zur Grausamkeit. Es ist tatsächlich ein Spiel: als ob, oder auch: was wäre wenn. (Krimikritiker Rudi Kost)
- Vielleicht das listigste Buch, das Peter Schmidt je geschrieben hat, ist der Thriller "Die Stunde des Geschichtenerzählers" (Rowohlt) ... ein Thriller von der sanften Sorte, durchaus in Ambler-Nähe; seine Attraktivität ist ein sehr subtiler, in diesem Genre - und erst recht in Deutschland - ganz ungewöhnlicher Reiz. (Jochen Schmidt, Frankfurter Allgemeine Zeitung in: "Gangster, Opfer, Detektive", Ullstein Verlag 1989)
- Durchdachte Analysen, um die Konfrontation einzelner Menschen mit politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse darzustellen. (Welt der Arbeit)
- Ein wirklich hübsches Stück Agentengeschichte. (zitty-Magazin über "Augenschein")
- Ein hochaktueller, intelligenter, ungewöhnlich phantasiereicher Thriller. (Hamburger Abendblatt über "Schafspelz") Hier geht's zum Info-Link
- Sage noch einer, die Deutschen könnten keine guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine gehörige Portion Ironie: Das ist der Polit-Thriller "Schafspelz" von Peter Schmidt. (Gießener Anzeiger)
- Das Erschreckende an diesem Buch ist die Tatsache, dass es so realistisch erscheint. (Frankfurter Rundschau über „Augenschein“) Hier geht's zum Info-Link
- Ein Roman über die durchaus denkbaren Obsessionen westlicher Geheimdienste angesichts des drohenden Friedens. (NDR über "Schafspelz")
- Schmidt schreibt... ganz locker, sehr spannend und leicht zynisch aus der Sicht eines Agenten, der lange nicht wahrhaben will, was um ihn herum passiert. (Stuttgarter Zeitung über "Schafspelz")
- Der Autor ruft auch mit seinem jüngsten Thriller Erinnerungen an Altmeister des Agentengenres wie John le Carré und Len Deighton wach... auch bei diesem Autor besteht das Lesevergnügen weniger im zugrundeliegenden Plot, der Story, wie raffiniert sie auch ersonnen sei, sondern im unterkühlten nüchternen Stil, der seinen Reiz auch bei erneutem Lesen nicht verliert. Der Spionageroman, von einigen vorschnell totgesagt, erweist sich bei Peter Schmidt als noch sehr lebendig. (Darmstädter Echo über "Schafspelz") Hier geht's zum Info-Link
- Ein Glanzstück für alle Bibliotheken (Besprechungsblatt für Öffentliche Bibliotheken über "Schafspelz")
- Peter Schmidt, Spitzenautor des Genres, schafft das Kunststück, schon von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen und diese Spannung von Seite zu Seite kontinuierlich bis zum Höhepunkt zu steigern. Ein Buch, dessen Inhalt direkt nach Verfilmung schreit. (Film Illustrierte über "Schafspelz")
- Schmidt weiß Pointen zu setzen, mit dramaturgischen Kniffen zu spielen, den Spannungsbogen klug aufzubauen. Der Roman bietet sich zur Verfilmung an. (WAZ über "Schafspelz")
- Die Technik der Desinformation hat jedoch in Peter Schmidts Roman, und das macht ihn so aktuell und originell, keine ideologischen Ursachen mehr. Sie ist zum Selbstzweck geworden. (PRINZ über "Schafspelz")
- Der reale Hintergrund des Thrillers "Die andere Schwester" ist die menschliche und politische Verarbeitung der Vereinigung beider Deutschland. (...). Für seine Krimis erhielt Autor Peter Schmidt bereits dreimal den Deutschen Krimipreis. Auch dieser Thriller ist von Klasse und beweist, dass Spannung, Unterhaltung und eine gute Sprache sich nicht ausschließen. (Heidi Vetter, Thurgauer Zeitung)
- Peter Schmidt, von Kritikern als Deutschlands Politthriller-Autor Numero 1" gelobt, versteht es, Spannung und Verwirrung zu erzeugen und so hart an der Realität zu bleiben, dass seine Spekulationen keineswegs so fiktiv wirken, wie sie erdacht sind. (Wirtschaftswoche über "Die andere Schwester")
- Der in diesen Tagen spielende, hochbrisante, sehr anspruchsvolle Thriller setzt aus kleinsten Steinchen ein Bild zusammen, in dem Bürgerrechtler in der ehem. DDR, Wühlarbeit, Fortleben alter Verbindungen usw. eine maßgebliche Rolle spielen, auch wird gezeigt, wie sich mit haltlosen Stasi-Verdächtigungen missliebige Personen leicht isolieren lassen. 1. Wahl für alle Bibliotheken. (Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken über "Die andere Schwester")
- Schmidts Bücher machen bewusst, auf welche Weise und in welchem Maße destruktive Energien von Menschen in den politischen Alltag eingehen. (Professor Peter Nusser, Berlin)
- Peter Schmidt hat wieder einen Roman vorgelegt, den der Leser nicht vor dem Schluss wieder aus der Hand legt. Perfekt sind die Spannungskurven gezeichnet, brisant ist das Thema, sind die entworfenen Vermutungen über mögliche oder tatsächliche Abläufe der jüngsten Vergangenheit. (Harburger A. u. Nachrichten über "Die andere Schwester") Hier geht's zum Link
- Sein Roman "Die andere Schwester" erhält das Pulp-Prädikat "Krimi des Monats" (Sender Freies Berlin)
- Schicht für Schicht legt der mehrfache Krimipreisträger Schmidt die Grabestiefen politischer Un-Kultur frei. Mit Charme und raffinierter Vernetzung präsentiert er ein beängstigendes Tableau aktueller Zeitgeschichte. Das alles ist so spannend wie engagiert erzählt und in seiner sprachlichen Gestaltung ein großes Lesevergnügen. (WAZ über "Winger") Hier geht's zum Info-Link
- Chemnitzer Blick-Tip: "Muss man lesen!" (Chemnitzer Blick über "Der Mädchenfänger")
- Hochkarätige Spannung. Der mehrfach ausgezeichnete Krimi-Autor inszeniert in diesem bei Rasch & Röhring erschienenen Buch Mord und Totschlag vor der Kulisse der rechtsradikalen Szene. Gut und dicht geschrieben, sind seine Plots immer Garanten für hochkarätige Spannung. (Buchreport: T. Przybilkas Buchtip der Woche über „Winger“)
- Der einzige deutsche Autor von Polit-Thrillern, den man ernst nehmen muss. (Rudi Kost, Eßlinger Zeitung)
- Peter Schmidt, westfälischer Doyen des deutschen Kriminalromans, legt mit "Winger" einen spannenden, politisch brandaktuellen Thriller vor ... Die actionreiche Schnitzeljagd durch Hinterzimmer dubioser Etablissements, Redaktionsstuben rechtsgesinnter Tageszeitungen und abgelegener Waldhäuser mit Trainingscamp-Appeal offenbart schrittweise ein bundesdeutsches Komplott, das erst dieser Tage in Italien bittere Realität wurde. Schmidts Schreibe ist knapp und lakonisch, erspart sich jeden Kommentar und lässt das Geschilderte gerade dadurch furchterregend real erscheinen. (Marabo)
- Der Roman "Der Mädchenfänger" von Peter Schmidt erhält das Prädikat "Krimi des Monats". (SFB, Pulp-Magazin/ Kultur aktuell)
- Schmidt hatte aktuelle Erscheinungen schon in "Schafspelz" und in "Die andere Schwester" aufgegriffen, in "Winger" ist er mit Rechtsruck, DDR-Hinter-lassenschaften, Ausländerhass usw. der tatsächlichen Entwicklung (noch) einen Schritt voraus. (Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken).
- Peter Schmidt hat ein Buch von ungewöhnlicher Dichte in der Schilderung des Handlungsablaufs geschrieben. Hier stimmen alle Fakten. Die Bilder sind prägnant. Die Sprache ist nie platt, besitzt vielmehr eine starke Ausdruckskraft ... Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann. (Neue Osnabrücker Zeitung über "Winger")
- Das Thema ist auch wirklich bestechend: Rechtslastige Politiker wollen mit Hilfe von Geheimdienst, Verlagen und korrupten Kriminalbeamten die Macht an sich reißen. Schmidts Buch ist keines von den Machwerken, die politische Fiktion nett verpacken. Das Schauerliche daran ist die Nähe zur Realität. Schmidt zeigt, wie's klappen könnte. (Münchener Merkur über "Winger")
- Ein brisantes Thema fand einen glänzenden Analytiker... Für die Kombinationsgabe des Autors spricht der vorweggenommene Konflikt zwischen Reformern und Gorbatschow und Altstalinisten im Bereich der Geheimdienste. (Basler Abendzeitung über "Schafspelz") Hier geht's zum Info-Link
- Das Buch ist ein beklemmender, in seiner Konsequenz beängstigender Psychothriller, der alle Freunde diese Genres begeistern wird. (Fränkisches Volksblatt über "Der Mädchenfänger") Hier geht's zum Info-Link
- Spannung vom Feinsten. (Bild am Sonntag über "Schafspelz")
- Peter Schmidt ist es in seinem Krimi "Harris" meisterhaft gelungen, die Abgründe der menschlichen Seele auszuleuchten. (Dorothee Jansen, WDR)
- In den vergangenen dreißig Jahren schrieb Peter Schmidt neben Komödien und Science-Fiction-Geschichten vor allem Polit-Thriller, die internationales Niveau erreichten und für die er dreimal den Deutschen Krimipreis erhielt. (...) Rudi Kost und Thomas Klingenmaier sagten in ihrem 1995 erschienenem Autoren-ABC ‚Steckbriefe’ (antiquarische Suche lohnt sich): ‚Peter Schmidt hat hierzulande den Polit-Thriller salonfähig gemacht und ohne sonderliche Mühe einen Standard erreicht, der internationalen Vergleichen standhalten kann.’ Seine Geschichten aus der Welt der Geheimdienste sollte man sich heute, mit dem NSU-Desaster der Sicherheitsbehörden im Hinterkopf, noch einmal durchlesen. (Axel Bussmer „Kriminalakte“ – „Im Verhörzimmer“)
- Ausgangspunkt seiner Romane und Erzählungen ist die Welt der Geheimdienste mit Ihren Pannen und Skandalen, hinter denen er das scheinbare Wirrwarr machtpolitischer Interessen entschlüsselt, in deren Rahmen der einzelne nur noch als Marionette agiert. (Westarp-Kriminalmagazin)
- Peter Schmidt versteht es hervorragend, über 296 Seiten Spannung zu erzeugen und dem Leser ein packendes Verwirrspiel zu präsentieren. (NDR über "Die andere Schwester")
- Peter Schmidt, der - wie es heißt - "den deutschen Politthriller salonfähig" gemacht hat, gelingt hier Spannung auf höchstem Niveau. Sein Buch ist ein politisches Manöver ohne Beispiel zwischen den Fronten des kalten Krieges. Und manches liest sich so unglaublich, dass es nicht erfunden sein kann. (Stadtmagazin LIVE, Augsburg über "Die andere Schwester")
- Peter Schmidt, Deutschlands Politthriller-Autor Numero 1, nimmt den Wettlauf mit der politischen Entwicklung auf. Er ist fast tagesaktuell und treibt ein diabolisches Spiel mit unserem - leider etwas angekratzten - Idol Gorbatschow. (N. Klugmann in "Wort und Totschlag" über "Schafspelz")
- Peter Schmidt, einer der wenigen deutschen Thriller-Autoren von Rang, zeigt sich in "Der kleine Herzog" (Rowohlt) wieder als Meister seines Genres. (Ruhr-Nachrichten).
- „Mehnerts Fall“ ist – wenn man den Politthriller als Untergenre des Kriminalromans versteht – das wichtigste Debüt im deutschen Krimi seit dem Erscheinen von Richard Heys Erstling 1973.“ (...) “Die westliche Welt erscheint dabei wie mit fremden Augen beobachtet: die vielleicht größte literarische Leistung Schmidts in diesem Roman. (Jochen Schmidt [FAZ] in “Gangster, Opfer, Detektive“, Ullstein Verlag) Hier geht's zum Info-Link
- Absolute Spannung, Tiefgang, dichte Handlung und rätselhafter Inhalt geben dem Buch für mich eine furiose und bemerkenswerte inhaltlich reizvolle und auch literarisch wertvolle Leselust.“ - „100 von 100 Punkten !!! (Heidi Zengerling über "Einsteins Gehirn", Amazon)
- Peter Schmidts "Einsteins Gehirn" ist eine kuriose Mischung aus durchgeknallter Kriminalgeschichte und parodistischem Coming-of-age-Roman. Wer’s gern schräg, witzig und intelligent mag, wird hier bestens unterhalten! (Heide Dessel, Extratratipp, Mönchengladbach)
- Fünf Sterne: Einfach Klasse.... 1++++. Hallo liebe Leser, wie mein Vorredner schon geschrieben hat, das Buch ist einfach nur SPITZE. Ich kann es jedem empfehlen. Ich lese nicht oft, aber dieses Buch ist .......... KLASSE!!!! 1+++++ FAZIT: Kaufen und lesen!!!! (Arda Aydin, Lesermeinung Amazon über „Einsteins Gehirn“) Hier geht's zum Info-Link
- Peter Schmidt ist ein sehr begabter und ungewöhnlich phantasiereicher Erzähler, der das Genre des Kriminalromans in mehrere Richtungen der Gattungen entwickelt und neu formiert hat. (Prof. Dr. P. G. Klussmann, Ruhruniversität Bochum, anlässlich der Laudatio des Literaturpreises Ruhrgebiet 1994)
- "Die erzählerische Raffinesse mit der Schmidt das packende und heiße Thema inszeniert, spiegelt die langjährige Erfahrung des mehrfach preisgekrönten Autors wieder. Kaum in die Szene zurückgekehrt, kann er sich jedem Vergleich mit der aktuellen Literatur stellen. … Carlsens Spurensuche und die Auflösung des Rätsels zeigt einmal mehr, warum gute Kriminalliteratur zum meistgelesenen literarischen Genre gehört. Schmidt zieht alle Register des Atmosphärischen. Knappe treffende Beschreibungen wechseln ab mit stimmigen, die Handlung vorantreibenden Dialogen, lakonischem Humor und einer eindrucksvollen Figurencharakterisierung. Vor allem kommt er – typischer Schmidtstil eben – ohne unnötige Umwege auf den Punkt. Vielleicht liegt es daran. Das man als Leser nach dem überraschenden Ende hofft, der Figur Carlsens noch einmal zu begegnen." (RuhrStadt-Netzwerk über "Endorphase-X", Medizinthriller) Hier geht's zum Info-Link
- Als sich mehr oder weniger zufällig die Gelegenheit bietet, dem chaotischen Zuhause zu entfliehen, beginnt für Albert eine Odyssee, die so unglaublich wie unterhaltsam ist. Neben Begegnungen mit Hollywood-Schauspielerinnen, dem Dalai Lama und anderen Prominenten erfährt Albert mehr über seine eigene Herkunft und all das ist so absurd-komisch, dass es eine Freude ist, als Leser dabei zu sein. Es macht Spaß, die unzähligen Anspielungen und philosophischen Debatten zu verstehen, die Albert mit seinen diversen Gesprächspartnern führt und über die unglaublichen Wendungen der Geschichte zu staunen. („milla“, „Büchereule“ über „Einsteins Gehirn“)
- Ein witziges Buch, im Verlauf der Geschichte laden kuriose Überraschungen zum Lachen ein! Sehr unterhaltsam! (literatur-blog über „Einsteins Gehirn“)
- Ein Feuerwerk aus Witz und Überraschungen, umwerfender Komik – und intellektuellem Tiefgang’ – hier muss man der Werbung abermals rechtgeben. (Jan van Nahl, alliteratus über „Einsteins Gehirn“)
- Als Groteske, als ein Stück absurde Literatur ist das Buch wirklich großartig: Es ist interessant, sehr witzig, manchmal herrlich böse und in den größten Teilen echt unterhaltsam. („Gedankenwelten“ über „Einsteins Gehirn“)
- Tatsächlich handelt es sich bei dem Roman um eine etwas durchgeknallte Gesellschaftssatire. Angefangen beim deutschen Sozialstaat über die Schlager- und Medienbranche bis hin zu Religion, Politik und Philosophie, hat Peter Schmidt sie alle bedacht. Wer hätte als Vierzehnjähriger nicht gerne ein Leben wie der Protagonist Albert Pottkämper geführt? Mit einer attraktiven Hollywood Schauspielerin ins Bett steigen, Alkohol und Crack bis zum Abwinken und die Ansichten einiger renommierter Persönlichkeiten dieser Welt „mit links“ ins Wanken bringen. Einfach gestrickt ist dieses Buch sicherlich nicht, doch wer gerne einmal einen tiefsinnigen Kriminalroman lesen möchte, der sollte unbedingt zu "Einsteins Gehirn" von Peter Schmidt greifen. (Michael Petrikowski in „Gedankenspinner“)
- Peter Schmidt erzählt die Geschichte aus Sicht von Albert und somit ist sein Schreibstil zuweilen herrlich respektlos, geradlinig, voller Wortwitz und oft sehr tiefschürfend. Der Roman ist gespickt mit Zitaten, sowie wissenschaftlichen und philosophischen Gedankengängen, seien es hierbei Alberts persönliche Überlegungen oder aber mit anderen Beteiligten geführte Unterhaltungen oder Debatten. Allerdings wirkt dies nie ermüdend oder gar langweilig, sondern dem Autor ist es sehr gut gelungen, das schier unglaubliche Wissen, über welches sein Genie verfügt, unterhaltsam und überzeugend in den Roman mit einfließen zu lassen. ("Belles Leseinsel", Lesermeinung über „Einsteins Gehirn“)
- Genialer Klugscheißer. Ein 14-jähriges Universalgenie jagt auf einer irrwitzigen Weltreise der Frage nach, ob er der Sohn von Albert Einstein ist. Autor Peter Schmidt hat mit "Einsteins Gehirn" einen lupenreinen Lügenroman hingelegt. (Basler Zeitung) Hier geht's zum Info-Link
- Peter Schmidt wurde bereits mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und gilt als Altmeister des Spionagethrillers. Mit seinem neuen Roman "Einsteins Gehirn" präsentiert er nun eine augenzwinkernde Gaunergeschichte um den misslungenen Diebstahl von Albert Einsteins Gehirn. Dieser Vorfall führt zu einer kuriosen Verwechslung und löst eine Kette von weiteren spannenden Ereignissen aus. (bad-bad/regionale-krimis)
- Geniale Satire. Einfach Klasse. Peter Schmidt erfindet ein neues Genre. Den satirischen Philosophen-Krimi. Lesen, lesen, weiterempfehlen. Ich lese es jetzt zum dritten Male und entdecke immer wieder was Neues. (Karsten, Lesermeinung Amazon über „Einsteins Gehirn“)
- Peter Schmidt versteht es ausgesprochen gekonnt, spannende, nervenaufreibende Unterhaltung mit ironischen Seitenhieben, hellsichtigen Extrapolationen und tiefsinniger philosophischer Unterfütterung zusammenzuführen. (Hans Frey, Pop-Literatur im Ruhrgebiet)
- "Der Gelsenkirchener Bestsellerautor Peter Schmidt, schafft eine furiose Mischung, die den Leser sofort fesselt und trotz des anspruchsvollen, gut recherchierten medizinischen Hintergrunds mit Spannung und Witz bei der Stange hält. Das Buch ist jedoch nicht nur flüssig geschrieben, mit prägnanter, knapper Charakterzeichnung und gelegentlich aufblitzendem staubtrockenem Humor, es wirft auch eine bedeutende ethische Frage auf: Steuern wir bereits auf eine ebensolche Zwei-Klassen-Medizin zu, wie sie in schlimmster Ausprägung im Roman skizziert wird?... Das Finale des Thrillers, in der Peter Schmidt die beiden Handlungsstränge konsequent und befriedigend auflöst, lässt den Leser jedenfalls nachdenklich und leicht beunruhigt zurück." (WAZ über „Endorphase-X“)
- Edorphase-X: „Hervorzuheben ist zudem, dass Peter Schmidt einfach sein (schreibendes) Handwerk versteht und die gute Idee nicht nur mit griffig gestalteten Personen, sondern allgemein sehr gut in Stil und Sprache umzusetzen versteht.“ (M. Lehmann-Pape, Amazon)
- Der Leser darf mit Albert gemeinsam um die Welt reisen, um die Geschichte aufzuklären. Kuriose Verwechslungen, die im Laufe des Buches und der Suche Alberts nach den Hintergründen stattfinden sind genauso faszinierend wie das Buch überhaupt. Der Idee und deren Umsetzung gilt ein großes Lob. (trudel, buchlemmi.de, Lesermeinung über „Einsteins Gehirn“) Hier geht's zum Info-Link
- Schmidt versteht es, dieses komplexe Kapitel der jüngeren Zeitgeschichte ohne reißerische Effekthascherei darzustellen. Die inneren Monologe der Figuren beschreiben mit bedrückender Eindringlichkeit, wie sich die Strategie des Terrors verselbständigt und auch aberwitzigste Aktivitäten gerechtfertigt werden. ’Von einem gewissen Zeitpunkt an fühlt man sich nur noch als Chirurg, der ein Geschwür aufschneidet’, heißt es an einer Stelle. Die damalige Sympathisantenszene, die bedrückende Paranoia der Terroristen, die mit brutalen Gewaltexzessen sediert wird – all das zeigt Schmidt in seinem spannenden Roman als ausweglosen Entwicklungsprozess konfuser Aktionisten, ohne dabei auf simple küchen-psychologische Erklärungsmuster zurückzugreifen. (Peter Münder, Titelmagazin über „Die Regeln der Gewalt", Roman über den Terrorismus) Hier geht's zum Info-Link
- Peter Schmidt verfügt über einen unerschöpflichen Einfallsreichtum und beherrscht immer suveräner die Technik, den Leser in seine Geschichte hineinzustoßen, deren Sinn und Ziel sich erst spät enthüllt. Er braucht keine langatmigen Erklärungen, er muß nicht weitschweifig die Biographie seiner Figuren ausbreiten, um sie überhaupt konturieren zu können - das unterscheidet den Könner vom Dilettanten und gibt der Geschichte einen Rätselcharakter, der weit über die erzählte Handlung hinausweist. (Rudi Kost, Krimikritiker)
- Gut und dicht geschrieben sind Peter Schmidts Plots immer Garant für hochkarätige Spannung, zudem mit einem tiefen Blick ins aktuelle Zeitgeschehen. (Blitz)
- Gleich mit dem ersten Satz wird der Leser eingestimmt: "Ich nahm an, dass man Kofler auf die übliche – unauffällige – Weise beseitigen würde", beginnt ein skrupelbehafteter Ich-Erzähler (...) den Bericht über seine Tätigkeit für einen deutschen Geheimdienst. Der ehemalige, verkrachte Staatsanwalt Cordes prüft bei Überläufern aus dem Ostblock, ob sie eingeschleuste Agenten sein könnten. Seine Erkenntnisse dienen seinen Auftraggebern als Rechtfertigung für die Ermordung von Menschen, deren Schuld möglich, aber zweifelhaft ist: im Zweifelsfall immer gegen den Angeklagten. Im Fall des polnischen Ideologen Kofler scheint festzustehen, dass der Überläufer kein trojanisches Pferd ist. Doch als denkbarer Führer einer neuen demokratischen Linken ist Kofler in den Augen der Staatsschützer auf jeden Fall eine Bedrohung für die Staatsmacht der Bundesrepublik, und so widerfährt ihm, was der Erzähler bereits im ersten Satz des Buches vermutet. Schmidts Geschichte, mit kühler Distanz geschrieben, verzichtet auf jeden mörderischen Knalleffekt. Die Spannung ist ganz nach innen verlegt: ein leises, böses Buch von hoher Sprengkraft. (Jochen Schmidt, FAZ in „Gangster, Opfer, Detektive“, Ullstein Verlag Berlin über „Augenschein“) Hier geht's zum Info-Link
- In seinem Buch Endorphase-X hat Peter Schmidt ein brisantes und aktuelles Thema hervorragend umgesetzt.(...) Stil und Sprache des Romans lassen erkennen, dass hier ein Meister seines Fachs schreibt. (Michael Petrikowski, „Gedankenspinner“)
- Das Buch ist perfekt geschrieben und zeigt nebenbei auch noch die Nazigräuel auf. Spannend bis zur letzten Seite. Wenn das Wahrheit wäre - nicht auszudenken. (Helmut Zischke ***** Sterne! Lesermeinung bei Amazon über "Moskau - Washington", Historischer Thriller)
- "Das Finale fand ich wirklich überraschend, denn der Leser wird mit der Frage nach Hause geschickt, wer hier denn eigentlich das Monster ist und man klappt das Buch irritiert und grübelnd zu." (Christina Benedikt im Blog "Die dunklen Fälle" über "Eine Studentin", Thriller)
ZUM BUCH
genetischen Schalter entdeckt, der sowohl für körperliches wie seelisches Leiden – Schmerzen, Angst, Depressionen – verantwortlich ist. Eine Entdeckung, die Medizin-
geschichte schreiben könnte …
PRESSESTIMMEN zu "Eine Studentin" - Thriller
- "Allen voran konnte die von vorne bis hinten aufrechterhaltene Spannung überzeugen. Neben dem gekonnten Schreibstil waren wir von der an sich schon interessanten Thematik sehr angetan, die durch gut recherchierte, gesellschaftskritische, philosophische und wissenschaftliche Fakten ergänzt wird." (F. Schäfer über "Eine Studentin")
- "Das Finale fand ich wirklich überraschend, denn der Leser wird mit der Frage nach Hause geschickt, wer hier denn eigentlich das Monster ist und man klappt das Buch irritiert und grübelnd zu." (Christina Benedikt im Blog "Die dunklen Fälle" über "Eine Studentin", Thriller)
Historischer Thriller
WIE HAARSCHARF DIE WELT EIGENTLICH AM
ENDSIEG HITLERS VORBEIGEGANGEN IST …
– Kriegsentscheidende Wende durch deutschen Spion im amerikanischen „Manhattan Projekt“…
– Mit entwendeten Konstruktionsplänen erstmals erfolgreich gezielte Kettenreaktion in Versuchslabor bei Nordhausen reproduziert …
– Hitlers Bombe verändert ab Februar 1943 den Lauf der Weltgeschichte …
➜ „Moskau – Washington“ erzählt die Geschichte des begabten jungen Physikers Klaus von Münsterberg, der in Hitlers geheimem Forschungslabor bei Nordhausen die Bombe für die Nazis entwickelt. Er handelt dabei in gutem Glauben, ein Gleichgewicht atomarer Abschreckung zwischen den Weltmächten zu erreichen. Adolf Hitler gelingt es jedoch mit dem Abwurf von zwei Atombomben auf Moskau und Washington sowohl Stalins wie auch Roosevelts Nachfolger zur Kapitulation zu zwingen. Nach triumphalen Siegesparaden in New York und Leningrad wird eine Epoche nationalsozialistischer Weltherrschaft eingeleitet …
… doch dann nimmt die Weltgeschichte durch ein unvorhergesehenes Ereignis an Hitlers 54. Geburtstag im April 1943 noch einmal einen überraschend anderen Verlauf …
DER AUTOR ÜBER SEIN NEUES BUCH:
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Auch als eBook erhältlich:
Einsteins Gehirn
Romanmit "kriminellem Hintergrund"
Nach Einsteins Tod stahl der Pathologe Thomas Harvey das Gehirn des Schöpfers der Relativitätstheorie. Als es nach jahrelanger Odyssee ins Princeton Hospital zurückkehrt, beauftragt ein Schweizer Verehrer des Genies den Ganoven Edwin Klein die kostbare Reliquie nach Europa zu bringen. Doch es kommt zu einer kuriosen Verwechslung. Ein halbes Jahrhundert später stößt der 14-jährige Albert im Keller seines Vaters auf eine Stickstoffflasche … und löst während einer furiosen Odyssee um den Globus das Rätsel seiner wahren Herkunft.
Ein Feuerwerk aus Witz und Überraschungen, umwerfender Komik und intellektuellem Tiefgang. Und ein Kriminalroman der etwas anderen Art.
LESERSTIMMEN
Genialer Klugscheißer. Ein 14-jähriges Universalgenie jagt auf einer irrwitzigen Weltreise der Frage nach, ob er der Sohn von Albert Einstein ist. Autor Peter Schmidt hat mit «Einsteins Gehirn» einen lupenreinen Lügenroman hingelegt. (Basler Zeitung)
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AUSBRUCH EINER EPIDEMIE IN BERLIN ...
Offiziell heißt das Projekt „Virus 31“ – das einunddreißigste Virus, das Doktor Johnson im Auftrage des Gesundheitsministeriums von seinen beiden Forschungsteams untersuchen lässt, ob sich sein Erbmaterial zur Eindämmung von Grippeepidemien eignet. Wenig später gerät das Projekt aus den Fugen – eine Epidemie bricht aus und Berlin versinkt im Chaos, wird zur hermetisch abgeriegelten Sperrzone, zum Quarantänegebiet mit hohen Stahlzäunen – ein Konzentrationslager, in dem Chaos und das Recht des Stärkeren herrschen. Und draußen warten bereits die Fluchthelfer ...
PRESSESTIMMEN
“Genau recherchierte Fakten aus dem Mikrokosmos der Genetik verbinden sich mit der Phantasie des Autors zu einem Horrorszenario, das seine Spannung aus dem Realismus der gestellten Szenerie gewinnt.”
(Südwest Presse)
„Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen.“
(Capital)
„Sage noch einer, die Deutschen könnten keine guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine gehörige Portion Ironie.“
(Gießener Anzeiger)
„Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen.“
(Hamburger Abendblatt)
Überarbeitete Neuauflage der Hardcover-Ausgabe
im Rasch und Röhring Verlag Hamburg
Ein der weiblichen Schönheit verfallener Psychopath pflegt in seinem Keller ein obskures Steckenpferd. Doch eines Tages gerät er an eine ebenbürtige Konkurrentin …
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„In den vergangenen dreißig Jahren schrieb Peter Schmidt neben Komödien und Science-Fiction-Geschichten vor allem Polit-Thriller, die internationales Niveau erreichten und für die er dreimal den Deutschen Krimipreis erhielt. (...) Rudi Kost und Thomas Klingenmaier sagten in ihrem 1995 erschienenem Autoren-ABC ‚Steckbriefe’ (...): ‚Peter Schmidt hat hierzulande den Polit-Thriller salonfähig gemacht und ohne sonderliche Mühe einen Standard erreicht, der internationalen Vergleichen standhalten kann.’ Seine Geschichten aus der Welt der Geheimdienste sollte man sich heute, mit dem NSU-Desaster der Sicherheitsbehörden im Hinterkopf, noch einmal durchlesen.“
Der amerikanische Pharmakonzern Paddington, Seeks & Co. hat einen der bemerkenswertesten Durchbrüche der Medizingeschichte erzielt ...
Der amerikanische Pharmakonzern Paddington, Seeks & Co. hat einen der bemerkenswertesten Durchbrüche der Medizingeschichte erzielt: Endorphase-X ist ein bislang unbekanntes Enzym, mit dem die Geißel der Menschheit endlich besiegt werden kann: der Krebs. Aber wie wählt man Patienten aus, wenn das Mittel nur in beschränktem Maße zur Verfügung steht? Wie viel Geld kann man von Millionären oder gar Milliardären verlangen, die nach der Prognose der Ärzte dem sicheren Tode geweiht sind? Und wofür steht dass "X" im Namen? Warum macht man aus dem Medikament ein Geheimnis?
Überarbeitete und erweiterte Neuauflage der Erstausgabe
im KBV Verlag, Hillesheim.
PRESSESTIMMEN: "Schmidt weiß Pointen zu setzen, mit dramaturgischen Kniffen zu spielen, den Spannungsbogen klug aufzubauen. Der Roman bietet sich zur Verfilmung an. Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt." (WAZ) –––– "Die Technik der Desinformation hat jedoch in Peter Schmidts Roman, und das macht ihn so aktuell und originell, keine ideologischen Ursachen mehr. Sie ist zum Selbstzweck geworden (PRINZ) –––– „Peter Schmidt hat hierzulande den Polit-Thriller salonfähig gemacht und ohne sonderliche Mühe einen Standard erreicht, der internationalen Vergleichen standhalten kann.“ (Rudi Kost) –––– „Seine Geschichten aus der Welt der Geheimdienste sollte man sich heute, mit dem NSU-Desaster der Sicherheitsbehörden im Hinterkopf, noch einmal durchlesen.“ (Axel Bussmer „Kriminalakte“) –––– "Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen." (Capital)
Überarbeitete Neuausgabe der Erstausgabe im Rowohlt Verlag, Reinbek
PRESSESTIMMEN
(Aus: Axel Bussmer „Kriminalakte“ – „Im Verhörzimmer“)
MIT DEM DEUTSCHEN KRIMIPREIS
AUSGEZEICHNET
Er legte verschwörerisch den Zeigefinger vor die Lippen. «Abgehalfterte, ausgediente Agenten wie ich! Man überlässt ihnen ein Häuschen, je nachdem auch eine kleine Gastwirtschaft, eine Gärtnerei oder Pension. Haben Sie sich schon einmal gefragt, was mit Leuten unseres Schlages passiert, wenn sie das Pensionsalter erreichen?»
Der offizielle Auftrag, mit dem Diana Hirsch, die schöne Mulattin, bei dem ehemaligen Agenten Karlsbeck auftaucht, scheint harmlos: Sie will den ersten wahrheitsgemäßen Bericht verfassen über die Entstehung der Republik Mayotte und die historische Rolle, die Präsident Burundi beim Befreiungskampf gespielt hat. Doch eines weiß der Präsident nicht: Diana Hirsch sammelt Material gegen ihn, weil sie die revolutionäre Opposition unterstützt ...
PRESSESTIMMEN
„Wie sich Peter Schmidt von der Ausschließlichkeit der deutsch-deutschen Geheimdienstduelle mehr und mehr gelöst hat und zum binnendeutschen Kern vorgestoßen ist, hat sich der Erzählton gewandelt von der anfangs kühlen, nahezu spröden Distanz zu einer Haltung, die ich philosophisch nennen möchte. Gelassenheit, die man oft dem Philosophen zuschreibt, ist damit nicht gemeint. Eher die Absage an das jederzeit Machbare, der Verlust des Glaubens an das Prinzip Hoffnung. Ein Hauch von Nihilismus. Der Antrieb in den Romanen Peter Schmidts waren noch nie Ideologien, sondern Machtfragen; keiner hat sich darüber Illusionen gemacht. In Die Stunde des Geschichtenerzählers heißt es einmal: ‚Man muss sich früh entscheiden, welchen Lügen man glauben will.’“
(Rudi Kost, Literaturkritiker)
„Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten Agenten-Storys sind – neben der Detailtreue – die skeptische Weltanschauung und eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa.“
(stern)
„Thriller mit Tiefgang“
(Rheinischer Merkur)
Deutschlands einziger (jedenfalls einziger ernst zu nehmender) Autor im Agenten-Genre.“
(Vorwärts)
Leo Wunsch ist als kleiner Gauner unterwegs. Eines seiner erfolgreichsten „Projekte“: Er lanciert Küchenschaben im Auftrage von Restaurant-besitzern in die Büfetts der kulinarischen Mitbewerber, denen dann – wen wundert's? –
die Kunden weglaufen ...
"Eine irre Gaunerstory... Pfiffigkeit, Pep, schreiberischer Elan"
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
"Roulett ist eine Kriminalkomödie der feinen Art. Dass dabei die Spannung nicht auf der Strecke bleibt, ist Beleg für des Autors Niveau" (Hamburger Abendblatt)
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Diese Auswahl vereint drei klassische Agententhriller
aus der Zeit des Kalten Krieges
"Augenschein"
"Mehnerts Fall"
"Das Veteranentreffen"
(Deutscher Krimpreis)
ISBN-13: 978-1500441043
ISBN-10: 150044104X
Druck der deutschen Ausgabe:
Amazon Distribution Leipzig
(Amazon: portofrei)
Auch als eBook-Format erhältlich:
Amazon Paperback & Kindle-Format
Kobo eBook (ePub-Format)
... so beginnt eine furiose erotische Kriminalstory, die dem Autor den Ruf eingetragen hat, einer der wenigen Meister des schwarzen Humors im deutschen Sprachraum zu sein.
PRESSESTIMMEN
„Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen.“ (Hamburger Abendblatt).
„Peter Schmidt ist es in seinem Krimi ‚Harris’ meisterhaft gelungen, die Abgründe der menschlichen Seele auszuleuchten.“ (Dorothee Jansen, WDR)
(Hamburger Abendblatt über „Harris“)
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Überarbeitete Neuausgabe der Erstausgabe im Ulllstein Verlag, Berlin
Als neue Paperbackausgabe (Amazon: portofrei) und eBook-Formate lieferbar.
„Der Ich-Erzähler verkehrt damit die gerichtliche Verfahrensweise und die Unschuldsvermutung in ihr Gegenteil: Bevor der ‚Angeklagte’ überhaupt eine Straftat begangen hat, wird er präventiv für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Dass Cordes von diesem Vorgehen allerdings nicht wirklich überzeugt ist, zeigt sich in der negativen Einstellung gegenüber seiner Tätigkeit und seinem Arbeitgeber, dem westdeutschen Staat.“ (Aus Christina Rühl: „Jenseits von Schuld und Sühne“)
"Deutschlands einziger (jedenfalls einziger ernst zu nehmender) Autor im Agenten-Genre.“ (Vorwärts)
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Pressestimmen zum Thriller "Schafspelz"
Hamburger Abendblatt:
"Ein hochaktueller, intelligenter, ungewöhnlich phantasiereicher Thriller."
J. Kehrer BUCHMESSE SPEZIAL:
"Den interessantesten Roman, der die Spionagewelt nach dem Fall der Mauer reflektiert, hat erstaunlicherweise ein Deutscher geschrieben: Peter Schmidt."
Gießener Anzeiger:
"Sage noch einer, die Deutschen könnten keine guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine gehörige Portion Ironie: Das st der Polit-Thriller "Schafspelz von Peter Schmidt."
NDR:
"Ein Roman über die durchaus denkbaren Obsessionen westlicher Geheimdienste angesichts des drohenden Friedens."
Sender Freies Berlin:
Der Thrillerpoet Peter Schmidt aus Gelsenkirchen ist 'Krimiautor des Monats'".
STUTTGARTER ZEITUNG:
"Schmidt schreibt... ganz locker, sehr spannend und leicht zynisch aus der Sicht eines Agenten, der lange nicht wahrhaben will, was um ihn herum passiert."
Darmstädter Echo:
"Der Autor ruft auch mit seinem jüngsten Thriller Erinnerungen an Altmeister des Agentengenres wie John le Carré und Len Deighton wach... auch bei diesem Autor besteht das Lesevergnügen weniger im zugrundeliegenden Plot, der Story, wie raffiniert sie auch ersonnen sei, sondern im unterkühlten nüchternen Stil, der seinen Reiz auch bei erneutem Lesen nicht verliert. Der Spionage-Roman, von einigen vorschnell totgesagt, erweist sich bei Peter Schmidt als noch sehr lebendig."
Capital:
"Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen."
Besprechungsblatt für Öffentliche Bibliotheken:
"Ein Glanzstück für alle Bibliotheken"
Film Illustrierte:
"Peter Schmidt, Spitzenautor des Genres, schafft das Kunststück, schon von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen und diese Spannung von Seite zu Seite kontinuierlich bis zum Höhepunkt zu steigern. Ein Buch, dessen Inhalt direkt nach Verfilmung schreit."
N. Klugmann in "Wort und Totschlag":
"Peter Schmidt, Deutschlands Politthriller-Autor Numero 1, nimmt den Wettlauf mit der politischen Entwicklung auf. Er ist fast tagesaktuell und treibt ein diabolisches Spiel mit unserem - leider etwas angekratzten - Idol Gorbatschow."
WAZ:
"Schmidt weiß Pointen zu setzen, mit dramaturgischen Kniffen zu spielen, den Spannungsbogen klug aufzubauen. Der Roman bietet sich zur Verfilmung an. Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt."
PRINZ:
"Die Technik der Desinformation hat jedoch in Peter Schmidts Roman, und das macht ihn so aktuell und originell, keine ideologischen Ursachen mehr. Sie ist zum Selbstzweck geworden."
„Sie erklärten mir, ich solle einen Laden ausheben, der mit Thai-Mädchen handele, irgendein finsteres Etablissement am Rande der Stadt, wo die Fassaden immer grauer werden, die Toreinfahrten dunkler und die Straßenlaternen so aussehen, als seien sie auf halbe Kraft geschaltet. Sie sagten: 'Ihre schmierige kleine Detektei wirft doch kaum genug ab, um sich über Wasser zu halten, Winger. Also setzen Sie mal Ihre Fäuste für uns ein. Ihr Verstand ist dabei nicht gefragt, wir brauchen jemanden, der kräftig zupacken kann und keine Angst vor blauen Flecken hat.'”
Schnelles Geld für Privatdetektiv Winger? Dann kommt ein rätselhafter Mord ins Spiel. Der erste Verdächtige – Keißen junior – stand immer unter der Fuchtel seines strengen Vaters, eines zurückgezogen lebenden und etwas verschrobenen Häusermaklers. Vor seinem frühen Tode war sein Sohn Schwimmchampion und pflegte ein merkwürdiges Hobby: Er zog Hunde, die er in sein Übungsbecken lockte, an den Hinterpfoten unter Wasser, bis sie ertrunken waren ... „Keißen juniors Verhältnis zu Frauen war genauso zwiespältig wie zum Wasser“, so sein enger Freund Marten. „Er hatte Angst vor ihnen, trotzdem zogen sie ihn magisch an.”
Könnte sein nächstes Opfer eine Frau gewesen sein? Privatdetektiv Winger ahnt nicht, dass er einem Komplott auf der Spur ist, das die Republik in ihren Grundfesten erschüttert ...
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Trojanische Pferde bei Kobo
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Peter Schmidt: Feuervogel (Pseudonym Mike Jaeger)
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Der Agentenjäger bei Kobo (ePub-Format)
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SF-Thriller
Doktor Wargas jagt nach einem nuklearen und bakterielogischen Schlagabtausch der Weltmächte durch die verlassenen Häuserschluchten der Städte – immer auf der Flucht. Denn er ist einer der unerwünschten Überlebenden jener Spezies, die vor der großen Katastrophe dort gelebt haben. Sogenannte Purificateurs, „Reiniger“ oder „Säuberer“, sind ihm mit ihren Gehirnwellenblockierern auf den Fersen, weil er noch zur alten gescheiterten Rasse der aggressiven, selbstsüchtigen Bewohner des Planeten gehört. WEGA – weltgrößter Gen-Konzern – hat nach dem Dritten Weltkrieg den „perfekten“ Menschen geschaffen. Und der ist harmonischer, friedlicher, weniger egoistisch – und auf das Wohl des anderen bedacht ...
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Spielbergs “Jurassic Park” spielte auf einer einsamen Insel fernab der Zivilisation. Was aber, wenn sich das Unfassbare mitten unter uns, in einer deutschen Großstadt, ereignet?
Der Autor im Interview:
"Ausgangspunkt für ‚Endzeit’ war die Faszination, die ich bei dem Gedanken empfand, plötzlich könnten in einer Straßenschlucht über uns urzeitliche Flugsaurier den Himmel verdunkeln. Wie man von anderen Autoren weiß, sind solche keimhaften Inspirationen mit ihrem starken Gefühlsgehalt oft Ursprung einer Romanidee, lange noch, bevor weitere Handlungsdetails und Charaktere feststehen. Mich ließ die Idee von da an nicht mehr los, man könnte sogar sagen: ich konnte nicht anders …
Die Geschichte war weit entfernt von allen Themen, die ich bisher behandelt hatte. Und das erste, was ich mir vornahm, war, sie anders als Jurassic Park anzugehen, in anderer Erzählweise. Selbst auf das Risiko hin, dass Liebhaber der üblichen SF-Literatur nicht unbedingt sofort ihre gewohnten Erzählmuster darin wiederfinden würden ...“
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DER AUTOR ÜBER SEINEN THRILLER
„Ein Fall von großer Redlichkeit“ trug mir seinerzeit schon bald die Verfolgung durch die Stasi ein. Zur Leipziger Buchmesse erschien ein Funktionär am Rowohlt-Stand und verlangte, das Buch aus dem Regal zu nehmen – „weil eine solche Geschichte in der DDR nicht passieren könne …“ Später, bei einer meiner Einreisen nach Ost-Berlin, wurde ich am Bahnhof Friedrichstraße von drei Vopos in Empfang genommen. Als man mich nach der Durchsuchung freiließ, ahnte ich noch nicht, dass es so etwas wie ein Versuchsballon war, um zu sehen, was ich eigentlich diesmal im Ost-Sektor treiben würde … In „Ein Fall von großer Redlichkeit“ habe ich die Devisengeschäfte der DDR beschrieben, die erst später als „Schalck-Golodkowski-Geschäfte“ bekannt wurden, aber auch in einem weiteren Thriller modellhaft die Zusammenarbeit des MfS mit der RAF vorweggenommen („Die Regeln der Gewalt“) – was mir den Verdacht der ostdeutschen Behörden eintrug, über politisch heikle Insiderkenntnisse zu verfügen. Und natürlich die Frage aufwarf, wie ich daran gekommen war ...
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Überarbeitete Neuausgabe der Erstausgabe im Rowohlt-Verlag, Reinbek
Die Ressourcen der Erde sind weitgehend aufgebraucht. Sollte nicht in den nächsten Jahrhunderten eine radikale ökologische Wende stattfinden werden die Folgen für alle Industriestaaten, besonders aber für die Dritte Welt verheerend sein.
(Aus einer wissenschaftlichen Prognose des Jahres 2318)
Während andere Kontinente noch Dreck in die löchrige Atmosphäre pusten, herrscht in der grünen Republik Europa grenzenloser Optimismus, hat man doch eine ökologische High-Tech-Diktatur errichtet, Fleischverzehr ist verboten. Gegner des Systems werden in sogenannte Gullys verbracht, das sind im Volksmund geheime Internierungslager, weil sie tief unter der Erde liegen und den „Abschaum der Gesellschaft“ beherbergen – so jedenfalls die Propaganda. Den Gerüchten nach handelte es sich um bis zu dreißigstöckige Betonbauten in etwa fünfzig Metern Tiefe, mit geheimen Zugängen. Privilegierte dagegen konsumieren heimlich Emo, das entdeckt worden war, als man die chemische Struktur der Emotionen entschlüsselt hatte.
Um die Machtposition im Konzert der Supermächte zu stärken, soll Europa von Japan im Austausch mit grüner Zukunftstechnologie den Schlüssel zur Kryptologie erhalten. Deshalb wird einem Boten ein unschätzbar wertvoller Programmcode implantiert. Auf dessen Spur heften sich der Privatdetektiv Ammer und ein Killerteam, um in den Besitz des wertvollen Codes zu gelangen …
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DEUTSCHER KRIMIPREIS
Wegen diverser Pannen soll der Militärische Abschirmdienst (MAD) dem Bundesnachrichtendienst (BND) unterstellt werden. Um das zu verhindern, ersinnt der von seinem Außenposten aus dem Ausland abgezogene MAD-Agent Känder – ein »unbekanntes Gesicht« – eine Operation, die ein Ausbund an Verwicklung und Raffinesse ist. Nur eines der süffisant mitgeteilten Details: als wichtigster Mitarbeiter für das Komplott wird der Insasse einer Irrenanstalt engagiert … Känder (der Ich-Erzähler des Romans): „Die Glaubwürdigkeit der Lüge wächst mit dem Grad ihres Detailreichtums. Je mehr überprüfbare und verstehbare Zusammenhänge man uns an die Hand gibt, desto eher werden unsere Zweifel zerstreut.“
„Raffiniert“ (Westdeutsche Allgemeine, WAZ über „Erfindergeist“)
"Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen." (Hamburger Abendblatt)
"Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten Agenten-Storys sind - neben der Detailtreue - die skeptische Weltanschauung und eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa." (stern)
"So wichtig die raffiniert eingefädelte, doppelbödige, absichtlich verwirrte Handlung auch ist (und in der Hinsicht ist beispielshalber Erfindergeist kaum zu überbieten): Hinter den Plots steckt mehr, anderes, als die dürre Nacherzählung vermuten läßt. Es geht Peter Schmidt immer um die Menschen, die agieren oder reagieren müssen. Es geht um die Macher, die gnadenlos ihre Komplotte einfädeln, es geht um die Opfer, die sich im Netz der Intrigen verheddern, und schaut man genau hin, ist jeder Macher und Opfer zugleich. Der kleine Macher das Opfer der großen Macher, die großen die Opfer ihrer selbst. Was da ausgeheckt und durchgezogen wird, ist allenfalls noch in der literarischen Schlusspointe zu durchschauen. Das Komplott gewinnt eine solche Eigendynamik, dass sich keiner mehr entziehen kann, auch die Initiatoren nicht, dass es im Grunde nicht mehr zu stoppen ist." (Krimikritiker Rudi Kost)
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Samuel Linder hatte einst einen überaus erfolgreichen Krimi geschrieben. Auf der Höhe seines Ruhmes gerät er in einen Skandal, der auf immer seinen Ruf ruiniert. Seitdem hat kein Verleger mehr eines seiner Werke veröffentlicht ...
Peter Schmidt... landet mit "Linders Liste" (Rowohlt) den satirisch-kriminalistisch großen Wurf... (Hamburger Abendblatt).
Peter Schmidt ist ein sehr begabter und ungewöhnlich phantasiereicher Erzähler, der das Genre des Kriminalromans in mehrere Richtungen der Gattungen entwickelt und neu formiert hat.
Peter Schmidt nimmt die Wirklichkeit als Anlass, als Spielmaterial. Und er spielt damit, wie nur Kinder, Narren oder Dichter spielen können: konsequent bis ins Detail, unerbittlich bis zur Grausamkeit. Es ist tatsächlich ein Spiel: als ob, oder auch: was wäre wenn.
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